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Klausurtagung zur Philippsthaler Zukunft

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Aufgrund des durch die SPD Fraktion angeregten Zukunftsprojekts für Philippsthal gegen den demografischen Wandel sind mittlerweile Kindergartenplätze in beiden Kitas sehr begehrt. Der Wegzug von jungen Familien und Kinder aus Philippsthal konnte aus Sicht der SPD Fraktion erfolgreich gestoppt werden. Grund genug um sich den neuen Aufgaben in einer Klausurtagung am 07.07.2019 zu stellen. „Zudem stehen bereits einige Wohnungsbauprojekte in Philippsthal kurz vor dem Abschluss. Deshalb heißen wir alle Menschen die sich zukünftig für Philippsthal als Wohlfühlkommune  entscheiden wollen herzlich willkommen. Wir wollen aber auch eine gute Infrastruktur anbieten, die dem Markt und dem Bedarf entspricht“ so der Fraktionsvorsitzender Andreas Nennstiel, der gemeinsam mit seiner Fraktion den Tagesordnungspunkt die Erweiterung einer Kindertagesstätte zu beraten hatte.

Die Philippsthaler SPD Fraktion spricht sich deutlich für den Anbau von Krippenplätze am evangelischen Kindergarten in Philippsthal aus. Der Anbau zählt zu den günstigeren Alternativen mit der höchsten Fördermöglichkeit durch das Land Hessen und der evangelischen Kirche. Einziger Haken: Bis zum 01.09.2019 muss ein entsprechender Förderantrag gestellt werden, sodass hierdurch Eile geboten ist. Sogar die evangelische Kirche und die beteiligten Mitarbeiter haben für das Projekt bereits grünes Licht gegeben. Für einen gemeindlichen Eigenanteil von 300.000 € bis 400.000,00 € könnten insgesamt 24 Plätzen in zwei neuen Gruppen entstehen. Für die SPD ist es zudem wichtig, dass der Anbau so konzipiert sein muss, dass eine ständige Erweiterung möglich ist. Das Dach des Anbaus kann gegebenenfalls als weitere Spielfläche für die Kinder zur Verfügung stehen.

Die SPD Fraktion legt ebenfalls großen Wert darauf, dass auch das beengte Platzangebot in der gemeindlichen Kita in Röhrigshof in Zukunft verbessert wird und hat dies in einem weiteren Grundsatzbeschluss deutlich bekräftigt. Das kann und darf dann auch ein Anbau oder ein Neubau mit völlig neuem Standort sein. Ein Anbau an dem bestehenden Kindergarten in Röhrighof ist deutlich teurer und hätte nur Platz für eine Gruppe aus 12 Kindern ergeben.  Zudem hätte dies auch noch viel Platz von dem erfolgreich durch den Heimat- und Verschönerungsverein Röhrigshof betrieben Minigolfgelände gekostet. In einem Vororttermin, wurde festgestellt, dass durch einen Anbau das ohnehin beengte Platzangebot des Vereins deutlich reduziert worden wäre, sodass eine Bespielbarkeit der Bahnen nicht mehr gewährleistet hätte sein können.

Die SPD Fraktion hat sich ferner dafür ausgesprochen, dass das Thema ärztliche Versorgung weiterhin als dringendes Thema auf der Tagesordnung bleibt. „Wir werden im Dialog bleiben und die Rolle eines Vermittlers einnehmen wollen, denn die ärztliche Versorgung ist ein wichtiges Thema und zählt zu den weichen Faktoren einer Kommune. Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Akteuren und den ansässigen Medizinern soll intensiviert werden“ bekräftigte der designierte Bürgermeister Timo Heusner nochmals. Er sieht dieses Thema als eines der Schlüsselprojekte für die Fortentwicklung seiner Heimatkommune. Somit bleibt der demografischer Wandel, Kinderbetreuung sowie die ärztliche Versorgung ein großes Aufgabefeld der SPD Fraktion.

Für eine bessere Infrastruktur im Schwimmbad wurde ein Antrag auf Errichtung eines Piratenschiffs gestellt. Um den Badebesuch in Philippsthal noch attraktiverer zu gestalten, soll der Gemeinde-vorstand beauftragt werden, Angebote für dieses Projekt einzuholen, um den Spielplatz bereits für die Badesaison 2020 zu eröffnen. Zudem soll auch ein Antrag beim Werra-Ulster-Weser- Fonds gestellt werden. Ob diese Herzangelegenheit der SPD Fraktion der in Zusammenarbeit mit der Kreuzbergschule, den Idee von Eltern, Kindern und Schülern gemeinsam erarbeitet wurde auch  tatsächlich in Erfüllung geht wurde liegt allerdings mangels eigener Mehrheit auch an dem Mut und der Entschlossenheit der beiden anderen zwei Fraktionen im Gemeindeparlament.






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